Die letzten Artikel
-
▼
2010
(58)
- ► September 2010 (1)
- ► August 2010 (11)
-
▼
Juni 2010
(36)
- G20-Spezial
- G8-Staaten rechnen fest mit einem Angriff auf den ...
- Statt Vater und Mutter heißt es nun "Elter"
- Wie kann Deutschland demokratischer werden?
- BRETTON-WOODS-II
- Die Trilaterale Kommision (USA, Europa, Japan)
- Wir brauchen mehr Wachstum
- Die vier Regeln des Kapitalismus
- Zinsen in den Preisen
- Gibt die Schweizer Nationalbank den Euro auf?
- Sichtweisen
- DIE WELT und ihre Kriegspropaganda
- Walter Ulbrichts Aussage zum Mauerbau...
- Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer
- David Cameron: "WTC wurde gesprengt"
- Uranmunition - Depleted Uranium im Einsatz
- Antidepressiva-Verschreibungen steigen stetig an
- Guantanamo
- Echte Nachrichten vom 10.Juni 2010
- Das Chemtrail-Phänomen
- Das Pharma-Kartell
- Auf dem kommenden G20-Gipfel werden Handy-Störsend...
- Ein filmischer Abriss über die False-Flag Aktionen...
- Artikelsammlung zur Bilderberg-Konferenz 2010
- Obama jagt die Skandaljäger
- Wirtschaft, so funktioniert Sie
- Diabetes des Typ-3 entdeckt
- Nahrung als Waffe
- Der iranische Präsident fordert eine Neue Weltordnung
- It is a mad World
- Sind unsere Staaten bald bankrott?
- Born Free von M.I.A. (Tamilin, in London beheimatet)
- Das Superkonto der Europäischen Union
- Allein gegen die Waffenindustrie - ein couragierte...
- Die Wahrheit über die Weltwirtschaftskrise
- Teile und Herrsche / Divide et Impera
Antidepressiva-Verschreibungen steigen stetig an
Nach einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) haben psychisch bedingte Krankschreibungen in den letzten zehn Jahren um fast 40 Prozent zugenommen.
„Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt immer mehr“, sagte TK-Chef Norbert Klusen. Dank Handy und Notebook seien Arbeitnehmer mittlerweile rund um die Uhr und an fast jedem Ort erreichbar. „Unsere Arbeitswelt ist schneller geworden“, kritisierte Klusen. „Das geht an die Nerven.“ Aber auch befristete Arbeitsverhältnisse und unsichere Beschäftigungsverhältnisse würden zu psychischen Probleme führen.
Arbeitslose Frauen erhalten doppelt so viele Antidepressiva wie berufstätige Arbeitnehmerinnen, arbeitslose Männer liegen sogar um 200 Prozent über dem Wert der Berufstätigen.
Die Einnahme von Antidepressiva aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) in der Frühschwangerschaft könnte das Risiko eines spontanen Aborts begünstigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Fall-Kontroll-Studie im Canadian Medical Association Journal (2010. doi: 10.1503/cmaj.091208).
Wer während der Schwangerschaft Medikamente gegen Depressionen nimmt, erhöht damit das Risiko einer Fehlgeburt. Diese schon vor längerer Zeit aufgestellte Theorie hat ein Team um die kanadische Epidemiologin Anick Bérard nun abermals bestätigt.
Wirksame Medikamente gegen Depressionen fördern Grauen Star (Katarakt), eine im Alter häufig auftretende Linsentrübung, die unbehandelt zur Erblindung führt.
Die Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sind nicht die einzigen Medikamente, die ein Risiko für Grauen Star bedeuten. Frühere Studien hatten bereits Betablocker und Steroide wie Kortison mit der Katarakt in Verbindung gebracht.
„Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt immer mehr“, sagte TK-Chef Norbert Klusen. Dank Handy und Notebook seien Arbeitnehmer mittlerweile rund um die Uhr und an fast jedem Ort erreichbar. „Unsere Arbeitswelt ist schneller geworden“, kritisierte Klusen. „Das geht an die Nerven.“ Aber auch befristete Arbeitsverhältnisse und unsichere Beschäftigungsverhältnisse würden zu psychischen Probleme führen.
Arbeitslose Frauen erhalten doppelt so viele Antidepressiva wie berufstätige Arbeitnehmerinnen, arbeitslose Männer liegen sogar um 200 Prozent über dem Wert der Berufstätigen.
Die Einnahme von Antidepressiva aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) in der Frühschwangerschaft könnte das Risiko eines spontanen Aborts begünstigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Fall-Kontroll-Studie im Canadian Medical Association Journal (2010. doi: 10.1503/cmaj.091208).
Wer während der Schwangerschaft Medikamente gegen Depressionen nimmt, erhöht damit das Risiko einer Fehlgeburt. Diese schon vor längerer Zeit aufgestellte Theorie hat ein Team um die kanadische Epidemiologin Anick Bérard nun abermals bestätigt.
Wirksame Medikamente gegen Depressionen fördern Grauen Star (Katarakt), eine im Alter häufig auftretende Linsentrübung, die unbehandelt zur Erblindung führt.
Die Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sind nicht die einzigen Medikamente, die ein Risiko für Grauen Star bedeuten. Frühere Studien hatten bereits Betablocker und Steroide wie Kortison mit der Katarakt in Verbindung gebracht.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Deixe o seu comentario
Kommentar veröffentlichen