Nahrung als Waffe


Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sind aus der Sicht der Elite, die ideale Waffe, um die gewünschte Bevölkerungsreduktion zu erzielen und somit die angebliche Überbevölkerung des Planeten zu verhindern. Zumal die Menschheit dann auch weniger CO² ausstoßen würde... ;-)

Gentechnisch veränderte Nahrung verringert nachweislich die Lebenserwartung und die Fruchtbarkeit des Konsumenten. Innerhalb Deutschland kann man von Glück sagen, dass die GVOs nicht für den Anbau zugelassen wurden. Sie kontaminieren nämlich auch das bereits vorhandene, normale Anbaugebiet.
Die Verringerung der Menschenzahl auf dem Planeten Erde dient dabei natürlich ausschließlich dem höheren Zweck des Umweltschutzes (Agenda 21).
Es wird oft gesagt, dass es doch die so genannte Bevölkerungsbombe, das große Überbevölkerungsprobleme gebe. Das stimmt so nicht ganz. Der Überbevölkerungsmythos wurde vom Engländer Thomas Robert Malthus in die Welt gesetzt. Seine Thesen sind längst durch unsere heutige agrarwirtschaftliche Entwicklung widerlegt worden.
Leider halten viele Sozialdarwinisten und Eugeniker dennoch an diesen Thesen fest, um ihre menschenverachtende Agenda zu legitimieren.

Lüge 5: Gentechnisch veränderte Pflanzen steigern die landwirtschaftlichen Erträge.
Die Wahrheit: Die Erträge sinken teilweise um bis zu 10 Prozent

Lüge 4: Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen schont die Umwelt, da z.B. weniger giftige Pflanzen­schutzmittel eingesetzt werden müssen. Die Wahrheit: Das Bienensterben wird verstärkt, die Artenvielfalt der Insekten nimmt stark im gentechnisch manipulierten Umfeld ab, es werden mehr und giftigere Pestizide auf GVO-Feldern ausgebracht.

Lüge 3: Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist sicher. Die Wahrheit: Gentechnisch veränderte Pflanzen kontaminieren konventielle Felder und normale, umstehende Pflanzen mit ihrem unnatürlichen Genmaterial.

Lüge 2: Der Verzehr gentechnisch veränderter Pflanzen ist gesundheitlich unbedenklich. Die Wahrheit: Genpflanzen verursachen Leber- und Nierenschäden, erhöhen das Krebsrisiko, begünstigen schwere allergische Reaktionen, schädigen das Erbgut und verringern die Fruchtbarkeit - was ja gewollt ist.

Lüge 1: Gentechnisch veränderte Pflanzen könnten eine wichtige Rolle im Kampf gegen Hunger und Armut spielen. Die Wahrheit: Miese Lüge!

Henry Kissinger sagt:
"Wer das Öl kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen."

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